In den letzten 50 Jahren diente der Weltumwelttag als globale Plattform zur Förderung des Bewusstseins und der Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft. Da wir auf globale Dekarbonisierungsziele hinarbeiten, ist es unerlässlich, dass jede Energiewende auf faire und integrative Weise und als „gerechter Übergang“ erfolgt. Mit anderen Worten: Die Dekarbonisierung des Planeten erfordert nicht nur die Reduzierung des Energiebedarfs und der Treibhausgasemissionen, sondern auch die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass diese innovativen Lösungen weiterhin sowohl lokalen als auch globalen Gemeinschaften zugute kommen.
Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Klimanotstand zu bekämpfen, ist Wasserstoff ein entscheidender Katalysator, um sicherzustellen, dass niemand auf dem Weg zum Netto-Nullpunkt zurückbleibt. Als vielseitige und reichlich vorhandene Energiequelle kann sie zu ökologischer Nachhaltigkeit, Wirtschaftswachstum und sozialer Gerechtigkeit beitragen und letztendlich zu einer gerechteren und integrativeren Gesellschaft führen.